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Zum Programm:

Das Programm ist wie gesagt eine Konsolenanwendung, sie sollte unter jeder 32bit-Windows-Version laufen, also > Windows 3.11.

Für die Funktion unter Windows XP 64bit oder Windows Vista oder anderen 64bit-Versionen kann ich nicht garantieren.

1. Downloaden und irgendwohin speichern.

2. Starten und warten!

Für vernünftige Ergebnisse sollte man darauf achten, dass das System unbelastet läuft, d.h. alle vom Benutzer gestarteten Programmen sollten vorher geschlossen und während der Berechnungen auch nicht gestartet werden.

Erster Benchmark

Es werden als erstes Daten über den Computer aus der Windows-Registry abgefragt. Es sind in etwa die Daten, die man auch in der Systemsteuerung unter System\Allgemein finden kann. Das meiste davon geschieht automatisch, nur an einer Stelle darf der User ran, um sein eigenes Kürzel anzugeben, das dann auch in Auswertungen verwand wird.

Nur sehr wenige Systeme lieferten bisher keine Angaben über ihre Innereien (z.B. ein PentiumM-Notebook).

Dann werden die Schleifen ausgeführt. Links erscheinen die Ergebnisse der Berechnung (nur für Fliesskommatypen), dann der Datentyp und die benötigte Zeit in Sekunden sowie das Verhältnis der Zeit der einzelnen Datentypen zu der Zeit des Grunddatentypes (Real bzw. Integer).

Anhand der Berechnungsergebnisse kann man schön die Unterschiede in den einzelnen Genauigkeiten der Datentypen erkennen.

Auch ist zu sehen, das kleinere Datentypen wie Shortint oder Single meist etwas schneller abgearbeitet werden. Größere Schwankungen sind normalerweise nur bei den Datentypen Real48, Comp und Int64 zu erkennen. Sollten anderweitige wesentliche Sprünge auftreten, sollte das Programm erneut gestartet werden, denn dann hatte der Prozessor zwischenzeitlich Wichtigeres zu tun.

Achtung: Die Berechnung für Int64 dauert erheblich länger als für die anderen Datentypen, bei meinem Athlon XP 2600+ etwa 60 sek. Haben sie dort bitte etwas Geduld !

 

Beim zweiten Benchmark werden die Arrays zuerst gefüllt und dann sortiert. Die einzelnen Zeiten werden in die Text-Datei gespeichert. Um Platz im RAM des Computers zu schaffen wird zuerst ein Probelauf mit dem größtmöglichen Datentyp gefahren.

Es sollten keine speicherintensiven Programme und auch keine Optimierer im Hintergrund ausgeführt werden!

 

3. Datei im angegebenen Speicherort an mich zurückmailen

Die dargestellten Ergebnisse landen in der Datei "datacomp.txt" bzw. "datacomp2.txt" im aufgeführten Verzeichnis.

Bei jedem neuen Programmlauf werden die Ergebnisse in diese Datei geschrieben und an evtl. vorhandene angehängt. Somit ist es möglich, sich das Programm auf einen (beschreibbaren!) USB-Stick o.ä. zu ziehen und damit einmal alle Rechner nacheinander zu testen. Diese Datei können sie mit einem einfachen Editor einsehen. Veränderungen daran sollten nur vorgenommen werden, wenn die ausgelesenen Angaben über den Rechner unbrauchbar (z.B. leer oder nicht aussagekräftig) sind. Die Ergebnisse aber bitte nicht bearbeiten! Dateiformat sollte immer CSV bleiben.

Wenn Sie mir diese Datei mailen nehme ich Sie in meine Auswertungen auf.

Wie: Wenn Sie ein EMail-Programm installiert haben (z.B. Outlook oder Outlook Express) klicken sie im Explorer oder Arbeitsplatz mit rechts auf die Datei und gehen unter "Senden an" auf Email-Empfänger. Ansonsten schreiben sie mir einfach eine Mail und hängen die Datei an.

Rechtliches:

§ 1

1. Die vorliegenden Programme sind Freeware.

2. Weitergabe ist erlaubt.

3. Veränderungen an diesen Programmen sind verboten.

4. Verwendung von Programm bzw. von Ergebnissen für private Zwecke sind erlaubt, Veröffentlichungen von Ergebnissen oder Erkenntnissen und die gewerbliche Nutzung unterliegen meiner schriftlichen Zustimmung!

 

§ 2

1. Es werden keine anderen als die angezeigten Daten von Ihrem System erhoben, gespeichert oder gemailt. Wer auch mit den erhobenen Inhalten nicht einverstanden ist, braucht mir die gewonnenen Daten nicht zu senden.

 

§ 3

1. Nutzung auf eigene Gefahr! Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden aus der Nutzung dieser Programme!

 

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